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Der Behandlungsablauf

1. Das Beratungsgespräch:

Im Rahmen des Beratungsgesprächs bzw. vor jeder Behandlung wird auch ein Anamnese-Fragebogen ausgefüllt. Damit können mögliche Risiken erkannt und vorgebeugt werden.

2. Vor der Behandlung:

Vor der Haarentfernungsbehandlung sollte die Haut rasiert und gereinigt sein. Die Rasur der Haare sorgt dafür, dass der Laserstrahl ungehindert auf die Haut und die Haare treffen kann. Das zu behandelnde Hautareal wird mit einem Stift in Bereiche unterteilt, die später einer nach dem anderen mit dem Haarentfernungslaser behandelt werden. Muttermale werden abgedeckt. Um die Haut zu kühlen und gleichzeitig die Laserenergie optimal auf die Haut übertragen zu können, wird ein kühlendes Gel auf die Haut aufgetragen.

3. Die Behandlung:

Der Behandlungskopf des SHR Lasergeräts wird zügig über die markierten Hautareale geführt. Dabei werden Lichtimpulse  abgegeben. Der Behandlungskopf ist gekühlt und mindert dadurch allenfalls auftretende Rötungen. Während der Behandlung zeigt sich bereits der Vorteil der Laserhaarentfernung mit der SHR-Technik: Die Behandlung ist im Gegensatz zur normalen Laserhaarentfernung oder Haarentfernung mit Blitzlicht nahezu schmerzfrei.

4. Nach der Behandlung:

Nach der Behandlung wird die Haut vom kühlenden Geld gereinigt und auch die weißen Markierungen werden sanft entfernt. Die vorher rasierten Haare befinden sich nach der Behandlung immer noch in der Haut. Diese fallen je nach behandelter Körperregion etwa 5-21 Tagen nach der Behandlung von allein aus. Eine so behandelte und verödete Haarwurzel ist nicht mehr in der Lage neue Haare zu produzieren. Durch die niedrige Energiedichte ist die SHR-Technologie in der dauerhaften Haarentfernung einzigartig. Anstatt störende Haare einfach zu vernichten, erhitzt die SHR-Technologie Haarfollikel schrittweise.